„Wir freuen uns über diesen Zuwachs in der Trägerschaft, der uns eine Erweiterung der Forschungs- und Publikationstätigkeit ermöglicht und dem Föderalismus als Ganzes mehr Gewicht verleiht“, erklärte Institutsdirektor Peter Bußjäger zum Jahreswechsel.
Das Institut für Föderalismus wurde 1975 von den Bundesländern Tirol und Vorarlberg zur Erforschung der Grundlagen für eine optimale föderale Organisation des Staatswesens gegründet. Das Land Oberösterreich kam im Jahr 2003 als Trägerland hinzu. Mit den Ländern Niederösterreich und Salzburg ist nun der Kreis der Trägerländer des Instituts auf insgesamt fünf Mitglieder angewachsen.